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Heiße Tage, knappe Ressourcen: Avacon Wasser appelliert an die Wassernutzer in der Region Hannover

Symbolfoto. Quelle: pixabay.

Hannover. Die erste große Hitzewelle des Sommers steht unmittelbar bevor. Zum Start in den Juli steigen die Temperaturen in Niedersachsen vielerorts auf über 36 Grad Celsius. Auch in der Region Hannover ist anhaltende Hitze mit hoher Verdunstung und ohne Aussicht auf nennenswerte Niederschläge zu erwarten. Vor diesem Hintergrund appelliert die Avacon Wasser GmbH, Trinkwasserversorger in vielen Kommunen der Region, an alle Bürger, sorgsam mit der wertvollen Ressource Wasser umzugehen.

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„Unsere Versorgung ist gesichert. Aber die wiederkehrenden Trockenperioden der vergangenen Jahre zeigen deutlich, dass wir unser Trinkwasser schützen müssen“, erklärt Thomas Meyer, Geschäftsführer der Avacon Wasser GmbH. „Sinkende Grundwasserspiegel, austrocknende Böden und steigender Verbrauch sind reale Entwicklungen. Deshalb ist es wichtig, dass wir uns alle fragen, wo und wie wir Wasser sparen können, ohne auf Lebensqualität zu verzichten.“

Schon kleine Veränderungen im Alltag helfen, den Wasserverbrauch spürbar zu reduzieren. Wer zum Beispiel duscht statt zu baden, spart pro Vorgang bis zu 100 Liter Wasser. Auch der Einbau von wassersparenden Armaturen oder Toiletten mit Spartaste kann große Wirkung entfalten. Im Haushalt sollten Wasch- und Spülmaschinen nur dann betrieben werden, wenn sie vollständig beladen sind, am besten im Sparprogramm.

Auch im Garten lässt sich viel Wasser einsparen. Gießen in den frühen Morgenstunden oder am Abend verhindert unnötige Verdunstung. Wer Regenwasser sammelt, entlastet nicht nur die Netze, sondern versorgt seine Pflanzen umweltfreundlich und kostenlos. Zusätzlich helfen Mulch oder eine direkte Wässerung an den Wurzeln, das Wasser länger im Boden zu halten.

Ein besonderes Augenmerk gilt derzeit auch Planschbecken und Pools im privaten Bereich. Bei Temperaturen über 30 Grad steigt der Wasserbedarf durch Verdunstung rapide an. Wird Wasser unnötig verschwendet, kann das punktuell zu Belastungen in der Versorgung führen. Das öffentliche Freibad bleibt eine gute und ressourcenschonende Alternative.

Beim Trinken jedoch sollte keinesfalls gespart werden. Leitungswasser ist in Deutschland streng kontrolliert, jederzeit verfügbar und eine hervorragende, klimafreundliche Erfrischung. Gerade bei großer Hitze ist es besonders wichtig, ausreichend zu trinken – und das am besten direkt aus dem Hahn.

Als Tochterunternehmen des Energieversorgers Avacon AG engagiert sich Avacon Wasser nicht nur für eine zuverlässige Versorgung, sondern auch für den Klimaschutz. Die regionale Verantwortung und der nachhaltige Umgang mit Ressourcen stehen dabei im Mittelpunkt.

„Jede und jeder Einzelne kann mithelfen, unsere Wasserversorgung auch in heißen Zeiten stabil zu halten“, so Meyer. „Wir laden alle Menschen in der Region ein, achtsam mit Wasser umzugehen. Denn was wir heute tun, entscheidet mit darüber, wie gut wir morgen versorgt sind.“